Lady Krasaviza | Strenge Geldherrin

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Weil du eine Zahlfotze bist, kniest du vor deiner sexy Geldherrin. Mit Blackmail hat sie dich in der Hand und melkt dich wie einen menschlichen Geldautomaten. Das sorgt bei dir für einen harten Mindfuck, doch du bist so gierig darauf, als Geldsklave zu dienen, dass dein nutzloser Minipimmel ganz prall wird. Doch bevor du Paypig eine Wichsanweisung bekommen kannst, wirst du nicht nur deine Losersteuer zahlen. Sehr gerne folgst du jedem Zahlbefehl, doch du Zahlschwein solltest nur große Scheine abdrücken.


Schon bei dem Anblick der Lederstiefel fängt dein Losermaul an zu sabbern und du willst der sexy Geldherrin dienen. Am besten kannst du kleines Paypig der Herrin als menschlicher Geldautomat nützlich sein. Jede Zahlungsaufforderung erfüllst du, indem du auf deinen Knien der Geldherrin dein Geld übergibst. Gierig erwartest du deinen Mindfuck, denn mit deinem kleinen Minipimmel kannst du nichts anfangen. Erniedrigung und Domination ist das Einzige, was du noch bekommen kannst. Wenn du pünktlich zahlst, dann bekommst du vielleicht auch eine geile Wichsanweisung.


Nur ein Opfer bist du, doch wenn du der Herrin dienst, hast du endlich deine Bestimmung gefunden. Es gibt dir einen harten Mindfuck, wenn du den Zahlbefehl von deiner Goddess erhältst. Zuerst willst du dich wehren, doch du kannst es nicht, denn der Befehl lässt deinen Loserschwanz tropfen. Natürlich willst du mehr davon und gierst danach mehr Aufmerksamkeit von deiner Goddess zu erhalten. Sie gibt dir Wichsanweisungen und Zahlbefehle, erpresst und erzieht dich. Blackmail ist das Zauberwort, dass dich süchtig macht.


Ich bin der Meinung, dass mein Sklave viel zu viel Geld ausgibt! Deshalb räume ich sein Konto und sein Portmonee leer und zerschneide anschließend seine Kreditkarte. Gnädigerweise erhält er von mir eine Prepaid- Karte mit ein paar Euro darauf. Damit muss er jetzt wohl oder übel auskommen, ob es ihm gefällt oder nicht. Während ich sein Konto bis auf den letzten Cent plündere, übt sich mein Sklave in Bescheidenheit und Sparsamkeit, schließlich ist das bekanntlich eine Tugend!


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