Natürlich weiß die strenge Geldherrin, was dein kleines Sklavenhirn teased und nutzt das auch schamlos aus. Dein Leben als Zahlfotze hat gerade erst begonnen und du kannst den geilen Kontofick kaum erwarten. Nur auf deinen Knien und mit Scheinen zwischen den Zähnen darfst du vor die dominante Findom kriechen. Schnell merkst du, dass du für die finanzielle Domination geboren bist. Ab jetzt besteht deine Aufgabe darin, deiner Geldherrin dein Geld zu geben, damit sie Luxus genießen kann, auch wenn es deinen Ruin bedeutet.
Während die strenge Geldherrin das Geld ihres Zahlsklaven ausgibt, liegt dieser nur mit einem T-Shirt und Jeans bekleidet in ihrem Kofferraum. Nachdem sie seine Kreditkarte ausgeschöpft hat, muss sich der Loser auf den kalten Boden legen und sich als menschlichen Aschenbecher benutzen lassen. Weil er kein Geld mehr hat, lässt ihn die Herrin auf dem Boden liegen und fährt einfach ohne ihn weg. Kein Geld bedeutet, dass der Loser wertlos für die Herrin ist. Ohne die finanzielle Dominanz hat sein Leben keinen Sinn.
Als Sklave musst du spüren, dass deine strenge Geldherrin die Kontrolle und die Macht hat. Besonders gut kannst du das an dem Kontofick und dem Mindfuck merken, den dir deine Herrin verpasst. Auf deinen Knien kriechst du heran und übergibst deiner Herrin dein Geld. Für die öffentliche Demütigung benutzt die Herrin das Cash & Go und wenn du nicht mehr zahlen kannst, dann wirst du deine Schulden bei deiner Herrin abarbeiten, indem du ganz einfach anschaffen gehst. Der finanziellen Domination bist du ausgeliefert.
Von deinem Geld kauft sich die strenge Geldherrin die schönsten Sachen und du Paypig bekommst nichts dafür. Aber du Zahlschwanz darfst den geilen Arsch der sexy Herrin anbeten und zuschauen, wie sie mit deinen Scheinen spielt. Das teased dich so sehr, dass dein mickriger Loserschwanz ganz prall ist. Zu dem harten Kontofick kommen noch die Losersteuer und die Wichssteuer dazu. Immer wieder gibt es bei der finanziellen Domination einen Grund für die Herrin dein Konto zu melken. Das fördert natürlich deine Zahlsucht.
Geh vor den schönen Nylonstrümpfen auf die Knie und übergebe deiner strengen Geldherrin dein Geld. In großen Scheinen ist es deiner Herrin am liebsten. Dem Kontofick kannst du ohnehin nicht entkommen. Nur bei der finanziellen Domination kannst du Aufmerksamkeit von einer sexy Herrin bekommen. Dafür bist du gerne der menschliche Geldautomat. Wegen deiner Zahlsucht bist du nur eine kleine Marionette für deine Geldherrin und sie spielt mit deinem mickrigen Verstand und deiner Geilheit. Als persönlicher Zahlsklave deiner Herrin bist du ihr hilflos ausgeliefert.
Obwohl du Paypig genau weißt, dass deine strenge Geldherrin dich nur ausnutzt und es auf dein Geld abgesehen hat, kannst du trotzdem nicht gegen deine Zahlsucht ankommen. Immer wieder kriechst du vor die Herrin, um ihr deine Scheine zu übergeben. Du Zahlschanz brauchst den geilen Kontofick. Als Geldsklave bist du für die finanzielle Domination geboren. Dein Sinn im Leben ist zu zahlen und zu dienen. Als devoter Sklave darfst du die Stiefel deiner Herrin lecken und für deine Wichssteuer bekommst du eine Wichsanweisung.
Natürlich bist du viel zu schwach deiner strengen Geldherrin zu widerstehen. Die finanzielle Domination macht dich gierig und geil. Nur als Zahlschwein kannst du deiner Geldherrin dienen. Neben der Losersteuer zahlst du auch eine Wichssteuer, doch du darfst nur mit einer Wichsanweisung wichsen. Als Paypig brauchst du selbst kein Geld und gibst deine Scheine auf deinen Knien deiner Herrin. Du weißt, du brauchst deinen Kontofick und deinen Mindfuck, selbst wenn es deinen Ruin bedeutet. Nur als Zahlsau hat dein mickriges Leben einen Sinn.
Mit Teasing hat es die strenge Geldherrin geschafft deine Zahlsucht noch zu steigern. Zu einem gehorsamen Paypig hat dich deine Geldherrin gemacht und sie verpasst dir regelmäßig einen harten Kontofick. Es macht dich einfach geil, wenn dich deine Herrin wie einen menschlichen Geldautomaten benutzt. Wenn du deinen Zahlschwanz wichst, dann musst du eine Wichssteuer zahlen. Wie hypnotisiert folgst du jedem Zahlbefehl. Es gibt für dich kein Entkommen aus der finanziellen Domination. Nur dein Geld sorgt dafür, dass dich deine Herrin überhaupt beachtet.
Wegen deiner Zahlsucht bist du deiner strengen Geldherrin total hörig. Durch ihr Teasing bettelst du Paypig die Herrin darum an, noch mehr zahlen zu dürfen. Für dich ist die finanzielle Domination besser als Sex. Jede Erniedrigung und jeder Zahlbefehl lassen deinen Loserschwanz zucken und tropfen. Längst hat deine Geldherrin die Kontrolle über dein Geld und über deine Geilheit. Als Zahlschwanz lässt du dich benutzen wie ein menschlicher Geldautomat. So kann dir deine strenge Geldherrin jederzeit einen Kontofick und einen Mindfuck verpassen.
Als Zahlschwein bist du ein Wiederholungstäter, denn du kannst den nächsten Kontofick kaum noch erwarten. Dein Loserschwanz wird bei jedem Zahlbefehl prall und du willst deinen armseligen Kleinschwanz wichsen. Doch dafür verlangt die strenge Geldherrin eine Wichssteuer. Dadurch wachsen deine Schulden bei deiner Herrin. Dein Geld gehört der Herrin und du kannst ihr nicht mehr entkommen. Für immer bleibst du der Zahlsklave und somit das persönliche Eigentum deiner Geldherrin. Gefangen in der Zahlsucht wirst du der Herrin dienen und ihr dein Geld geben.