Moneydomk | Strenge Geldherrin

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Es wird Zeit, dass du Zahlschwein endlich deine Losersteuer bezahlst, wenn du von der Geldherrin nicht ignoriert werden willst. Ohne die finanzielle Domination kannst du sowieso nicht leben. Da hilft es auch nicht, sich zu wehren. Jeder Zahlbefehl gibt dir einen harten Brainfuck und dein Zahlschwanz tropft. Deine Gier zahlen zu dürfen wird immer größer. Dass deine Geldherrin mit dir spielt, ist dir egal, du kleine Zahlfotze kommst immer wieder angekrochen und bettelst darum, ausgenommen zu werden. Nur große Scheine sorgen für Aufmerksamkeit.


Schöne Stiefel mit sehr tiefen Rillen in der Sohle und ein dicker klobiger Absatz sorgen für einen Brainfuck bei dir. Sofort fällst du auf die Knie und willst die strenge Stiefelherrin anbeten. Zuerst musst du die Losersteuer zahlen und dann folgst du weiteren Zahlungsaufforderungen, bis die Geldherrin zufrieden ist. Erst dann kannst du mit einer Belohnung rechnen, doch auch über die Belohnungen hat die Herrin die absolute Kontrolle. Für dich bleibt nur der Dreck unter den Stiefeln, wie es sich für ein Paypig gehört.


Schon immer wolltest du wissen, was die Aufgaben von Geldsklaven sind, hier bekommst du die Antwort. Noch kannst du dir nicht vorstellen, wie dich das süchtig machen wird, doch du wirst nach deiner Sklavenerziehung begreifen, dass du nur dafür geboren worden bist, ein Paypig zu sein, der Herrin zu dienen und zu zahlen. Dein einziger Gedanke ist die Herrin und du bist nur ein menschlicher Geldautomat. Ihr zahlen zu dürfen ist dein Mindfuck und du gierst auf jeden weiteren Zahlbefehl.


Eine MoneyDom möchte wie eine Göttin behandelt werden, das bedeutet, dass der Geldsklave alles zu bezahlen hat, was sie sich wünscht. Eine Göttin hat Anspruch auf Luxusartikel sowie einen Anspruch darauf verehrt und bedient zu werden. Ein Geldsklave ist nur dafür da, die Göttin anzubeten und zu zahlen. Die MoneyDom hat selbstverständlich nicht nur einen Sklaven, denn eine Göttin braucht viele Diener. Der Geldsklave ist mickerig, klein und unwürdig, es ist ein großes Privileg, der heißen Göttin dienen zu dürfen.


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